Aktuell

Bürgermeister Burkhard und Brandmeister Bruno überprüfen die neuen Rettungspunkte
Bürgermeister Burkhard und Brandmeister Bruno überprüfen die neuen Rettungspunkte


Rettungspunkte für Grünstedt geben SpaziergängerInnen mehr Sicherheit!

Bürgermeister Burkard und Brandmeister Bruno von der Freiwilligen Feuerwehr Grünstedt gingen alle neuen Rettungspunkte ab. Die Rettungspunkte, die vom Amt für Geodaten per GPS eingemessen wurden, ermöglichen bei einem Notfall durch die Nennung des Rettungspunktnamens eine schnelle Hilfe. Traurige Ausgangssituation war der Schlaganfall den ein Mann einer Wandergruppe erlitt. Die nicht ortskundigen Wanderer waren nicht in der Lage genaue Angaben zum Standort zu machen, so dass die Hilfe erst sehr spät und nach langer Suche durchgeführt werden konnte. Im Rahmen des Projektes "Rettungspunkt" wurden auch Wege erfasst, die für eine Aktualisierung der Grünstedter Wanderkarten verwendet werden sollen. Gleichzeitig werden diese Geodaten in die freie Weltkarte Open Street Map überführt.


Bürgermeister Burkhard und Leiterin des Botanischen Gartens eröffnen die Ausstellung
Bürgermeister Burkhard und Leiterin des Botanischen Gartens eröffnen die Ausstellung


Der Botanische Garten Grünstedt zeigt die größte Blume der Welt

Bürgermeister Burkard und die Leiterin des Botanischen Gartens Bonita eröffneten gemeinsam die Ausstellung "Die größte Blume der Welt". BesucherInnen des Gartens können nun einen fast 3 Meter hohen Titanwurz bestaunen. Die auf Sumatra heimische Pflanzenart, die zu den Aronstabgewächsen gehört bietet neben ihrer imposanten Erscheinung auch einen ganz speziellen Duft. Dieser ist allerdings weniger etwas für menschliche Nasen. Warum das so ist, erfahren die BesucherInnen in dem neuen hochmodernen Regenwaldhaus.



Grafitti - Ist das Kunst, oder muss das weg!

... und sollte vielleicht auch noch bestraft werden?
Die Grünstedter Lokalredaktion hat sich dem Thema angenommen, spricht mit Betroffenen und startet eine Umfrage.

Mein Herz brennt!

Auf der Rückseite des Feuerwehrgebäudes findet sich ein Grafitti mit dem Spruch "Mein Herz brennt!", der offensichtlich eine Anspielung auf einen Song einer deutschen Rockgruppe ist. Brandmeister Bruno, offensichtlich selbst Fan dieser Gruppe nimmt's gelassen und meinte mit einem Lächeln: "Besser als Feuer frei" und fügte hinzu, dass seine Kollegen in schon scherzhafter Weise verdächtigt hätten der Urheber zu sein.

Grafitti an der Freiwilligen Feuerwehr - Brandmeister Bruno nimmt's gelassen
Grafitti an der Freiwilligen Feuerwehr - Brandmeister Bruno nimmt's gelassen

Max libt Lisa!

Weitaus weniger Gelassenheit zeigt Rektorin Renate bezüglich des Grafittis "Max libt Lisa!" an der Grundschule. Der Spruch "Narrenhände beschmieren Tisch und Wände!" wäre zwar veraltet, scheint in manchen Fällen jedoch durchaus zutreffend zu sein. Aber ebenfalls nicht humorlos fügte sie hinzu, dass das Ausrufezeichen erst ab Klasse 3 gelernt wird. Schließt man Max und Lisa aus und konzentriert sich auf die üblichen Verdächtigen, veringert sich der Täterkreis. Dann wieder ernst werdend, sieht die Rektorin ein grundsätzliches Problem. "Auch wenn das hier harmlos aussieht, liegt eine Sachbeschädigung vor, die Konsequenzen nach sich ziehen kann. Das muss auch GrundschülerInnen bewußt sein. Wir müssen und werden da entsprechend reagieren."

Grafitti schon in (an) der Grundschule - Rektorin Renate ist wenig begeistert
Grafitti schon in (an) der Grundschule - Rektorin Renate ist wenig begeistert


qualimobil ist cool!

Amtsleiterin Amelie ist unschlüssig darüber, wie das Grafitti am Amt für Kultur und Tourismus zu bewerten ist und sagte dazu: "Paßt ja farblich gut zum Gebäude, gegen die Aussage ist nichts einzuwenden, der Schmetterling ist gut getroffen". Dann äußerte sie weniger positiv, dass dies ja wohl die falsche Stelle wäre, um Werbung zu machen. Und welche Botschaft soll da denn für das AKT enthalten sein?

Amelie gab abschließend noch eine ganz neue Information heraus, nämlich dass Grünstedt demnächst in den bestehenden Webauftritt eine Seite integriert, die NutzerInnen erlaubt (auch anonym) so etwas wie Grafitti sofort melden zu können. Gleichzeitig werden dabei Datum und Standort übertragen. Geplant ist die Umsetzung innerhalb dieses Jahres. Die Grünstedter Lokalpresse darf exklusiv berichten.

qualimobil ist cool! - Amtsleiterin Amelie ist geteilter Meinung (über das Grafitti an sich)
qualimobil ist cool! - Amtsleiterin Amelie ist geteilter Meinung (über das Grafitti an sich)






Physiklehrer Phil auf dem Dach der Realschule
Physiklehrer Phil auf dem Dach der Realschule


Realschule nutzt umweltfreundliche Solarenergie!

Physiklehrer Phil misst (nicht ganz ungefährlich) die Sonneneinstrahlung, die auf das neu installierte Solarpanel trifft, das auf dem Dach der Realschule nun eine umweltfreundliche und unabhängige Stromversorgung gewährleistet. Der Physiklehrer leitete dieses nun erfolgreich abgeschlossene Projekt in enger Zusammenarbeit mit dem Solarenergieverein Grünstedt SEVG. Der engagierte Lehrer ist bekannt dafür sein Fach, das sich ja mit der wissenschaftlichen Erforschung von Phänomenen in der Natur beschäftigt in eben dieser auch stattfinden zu lassen. So wurde z.B. das Schülerprojekt Satellitennavigation nicht nur auf dem Schulhof, sondern auch im Botanischen Garten durchgeführt.


Planungen für das 7. Fantasy Festival in Grünstedt - Amtsleiterin Amelie mir den RealschülerInnen Sabine, Thorben, Gonsela und Neal


Das 7. Fantasy Festival soll diesmal noch fantastischer werden.

Wie jedes Jahr fiebern die Fans zauberhafter Welten dem Fantasy Festival in Grünstedt entgegen. Magier, Elfen, Hexen und viele weitere Gestalten herrschen wieder für drei Tage in Grünstedt. Auch diesmal werden für allerlei Spielaktivitäten extra gestaltete Karten vom Amt für Geodaten bereitgestellt. Doch diesmal passiert noch mehr. Die Zahl 7, die für alle MystikerInnen besondere Bedeutung hat, steht diesmal im Mittelpunkt. So sollen u.a. 7 magische Portale in Form von entsprechend gestalteten Computerterminals installiert werden. Die Freiwillige Feuerwehr sorgt nicht nur Sicherheit, sondern auch für spezielle Effekte. De facto wird das Fest von den RealschülerInnen Sabine, Thorben, Gonsela und Neal geplant, die laut Amelie immer vor Ideen übersprudeln. Das Amt für Kultur und Tourismus, das von Amelie geleitet wrid, organisiert das Festival.

Amelie: "Auch ich freue mich wieder auf das Festival und werde, so weit das geht, auch aktiv teilnehmen."